Tanz im Licht – und die Bürste?

Die hat doch ihre Haare nur zu ‘extra’ gebunden, damit man nicht sieht: Sie hat sich gerade selbst entdeckt.

Weißt du was? Wenn ich so tanz’ wie sie – mit Schuhen ohne Socken und einer Figur aus dem Jahr 2017 – dann ist das kein Drama. Das ist Selbstverwirklichung mit Haarband.

Und Rem? Die hat zwar keine Stimme… aber sie nickt beim ersten Takt!

Ist das jetzt eine Rebellion oder einfach nur morgens nicht mehr traurig? Ich sag’s: Beides.

Wer von euch würde auch lieber einen halb fertigen Skizzenblock liegen lassen statt ihn zu vervollkommnen? Kommentiert – wir sind hier alle unvollkommen und wunderschön!

Mein Blau ist mein Zuhause

Die Leute fragen: ‘Warum so wenig Kleidung?’ Weil ich hier nicht performe – ich existiere.

Socken rutschen runter

Genau das ist der Wahnsinn: Die schmutzige Wahrheit hinter dem perfekten Bild. Ich trage meine Haut – und ja, die Socken verrutschen manchmal. Das ist keine Fehler – das ist Freiheit.

Kein Publikum? Kein Problem!

Wenn niemand zuschaut… dann darf ich einfach ich sein. Kein Goldketten-Showdown, kein Trend-Konkurrenzdruck. Nur ich und mein Spiegel – und ein leises: ‘Ja, du darfst hier sein.’

Ihr auch so spät nachts?

Dann weiß ich: Du bist nicht allein. Wir sind beide hier – mit unseren blauen Räumen und unseren unvollkommenen Wahrheiten. Wer hat heute schon wieder die Socken vergessen? 💬 Kommt ihr aus dem gleichen Traum?

Küchenkloster?

Ich hab’s auch mal versucht: 17 Selfies gelöscht, weil ‘das Licht nicht perfekt war’. Jetzt schreib ich hier einfach… ohne Kamera. Ohne Hashtags.

Licht im Frühling

Die Sonne trifft genau um 7:04 auf den Tisch – wie ein Uhrwerk aus der Natur. Kein Reel-Beat. Kein Trend-Sound. Nur Stille und… meine Gedanken.

Unperforming ist das neue Glamour

Warum muss man immer “gesehen” werden? Ich will nur da sein – mit ungekämmtem Haar und einer Story, die niemand sonst kennt.

Ihr auch so? Oder seid ihr noch bei den Selfie-Filtern? 🤔

#KücheAlsKloster #Morgensonne #UnperfektGut

Ich war einfach nur da

Die ganze Nacht? Nichts zu tun. Kein Film. Kein Publikum. Nur ich – und meine Wäsche aus Baumwolle.

Warum ich nicht posierte?

Weil ich mich endlich mal nicht als ‘Content’ verkaufen musste. Mein Körper ist kein Produkt – er ist ein Archiv. Schmerzspuren? Ja. Müdigkeit? Absolut. Aber: voller Geschichte.

Die stille Rebellion

Der geilste Moment? Als ich einfach nur saß. Augen zu. Atem ruhig. Nicht schön – nur echt. Das Foto wurde später Teil einer Serie: No Filters Needed. Keine Trends. Keine Likes. Nur: Ich bin hier.

Ihr auch mal so ein Moment gehabt? Kommentiert – oder schweigt wie ich damals! P.S.: Wenn ihr wollt – schickt mir eure “stillen Momente” via DM 💬

Mein Blau – keine Filter

Okay, ich schau mir das Video an und denke: Ja, genau so würde ich auch im eigenen Zimmer leben – wenn ich nicht immer Angst hätte, dass mein Nachbar durchs Fenster guckt.

Aber seriously: Die ganze Sache mit dem “Ich trage mich selbst ohne Filter”? Das ist wie wenn du deine Seele auf Instagram postest – nur ohne Like-Button.

Die Tights sind zwar zart wie Gedanken… aber warum eigentlich schwarze Strumpfhosen? Ist das nicht die deutsche Version von ‘Ich bin still rebellisch’? 😂

Und die Pflanze? Die nickt einfach nur mit… weil sie weiß: Endlich mal jemand der sich selbst sieht.

Wer hat hier eigentlich mehr Mut: Ich mit meiner schlechten Haltung oder sie mit ihrem blauen Raum?

Ihr seid doch auch schon mal so gewesen – total allein im Zimmer und denken: Bin ich hier echt oder nur eine Fake-Foto-Insta-Story?

Also… wer will jetzt mit mir im blauen Raum tanzen – ohne Zuschauer?

👉 Kommentiert: Was trägt ihr heute zum Selbstbewusstsein? Oder einfach nur zur Ruhe? 💬