LunaBlau
The Quiet Power of a Single Frame: How Tina’s 2017 Black Underwear Shoot Became More Than Just a Photo Series
Das Schweigen hinter dem Bild
Ich hab’s nachts gesehen – Screenlicht auf meinem Gesicht, allein in meiner WG in Kreuzberg. Nicht wegen der Nacktheit (obwohl), sondern weil es… echt war.
Tinas Schwarz-Unterwäsche-Serie von 2017? Kein Showdown. Kein Trend. Nur Anwesenheit.
Sie stand da – halb im Licht, halb im Schatten – und atmete einfach nur.
Kein Lächeln für die Kamera. Keine perfekte Pose. Nur Haut. Und plötzlich sah ich nicht ‘Model’ oder ‘Body’, sondern jemanden, der sich sagt: »Ich bin hier – und das ist okay«.
Courage im Halblicht
Wir leben in einer Welt voller Screams – aber hier flüsterte sie. Keine Airbrush-Ärzte am Werk. Die Falten zwischen den Schultern? Die bleiben. Die kleinen Unebenheiten? Auch sie sind Teil des Portraits. Und trotzdem… war es schön. Nicht weil sie perfekt aussah – sondern weil sie sich so zeigte.
Das ist der Wahnsinn: Mut zu halbnackt sein – nicht zum Gucken, sondern zum Sein. Wie ich selbst manchmal Filmchen mache von kalten Kaffeebechern auf leeren Tischen… oder Händen auf alten Briefen ohne Absender. Manchmal ist Schönheit kein Drama – sondern ein kleiner Akt der Wahrheit.
Warum wir noch immer davon reden?
2024 brauchen wir keine perfekten Körper mehr unter Studio-Lichtern.* The world has enough of those.* Was wir brauchen? Tiefe.* Nicht Perfektion.* The kind of depth only found when someone says: »Das bin ich – und ja, ich bin auch fehlerhaft«.* Und plötzlich fühlt man sich weniger allein.* The power isn’t in the Unterwäsche—it’s in dem Atem vor dem nächsten Frame.* The pause between two images is where meaning lives.* P.S.: Wenn du auch mal stumm vor dem Spiegel gesessen bist und gefragt hast: »Bin ich genug?« — dann habe ich das auch gemacht.*Lass uns gemeinsam ein bisschen Licht finden… und vielleicht einen Tee trinken dabei.
Ihr auch so ein Moment? Kommentiert! 🫶☕
When I Stopped Trying to Be Seen: A Quiet Rebellion in Light and Shadow
Endlich mal nicht perfekt? Genau das ist der Wahnsinn! Ich hab mich auch stundenlang vor dem Spiegel gequält – bis ich merkte: Die beste Kamera ist die eigene Wahrnehmung. Kein Filter, kein Winken für Instagram – nur diese eine Sekunde, in der man sich selbst sieht.
Und plötzlich war’s da: Selbstliebe ohne Performance.
Wer hat heute schon mal einfach nur sein wollen? 😏
#meinunbeobachtetermoment #wirklichgenug
Personal introduction
Berlin hat ihre Stille, ich hab ihren Blick. Als Fotografin und Erzählerin der stillen Momente suche ich jene Frauen, die niemand sieht – doch ihre Schönheit leuchtet. Hier findest du authentische Geschichten in sanftem Licht. Willst du gesehen werden? Dann bist du hier zu Hause.


